Ast mit Tillandsien DIY
Gestern bei einem Besuch im Blumenladen – ich hatte schon das was ich wollte gefunden und war auf dem Weg zur Kasse – da sehe ich wie eine Floristin gleich daneben einen Kranz bindet.
Gestern bei einem Besuch im Blumenladen – ich hatte schon das was ich wollte gefunden und war auf dem Weg zur Kasse – da sehe ich wie eine Floristin gleich daneben einen Kranz bindet.
Wie bei den meisten, ist inzwischen die Weihnachtsdeko aus dem Haus verschwunden. Die Deko wurde eingelagert, und das Grünzeug und der Weihnachtsbaum landeten im Kompost oder bei der Abfuhr. So auch hier.
Heute haben wir den Weihnachtsbaum aufgestellt. Da geschieht bei uns immer erst ganz kurz vor Weihnachten, oft auch erst an Heiligabend. Bäume, die schon den ganzen Advent im Zimmer stehen sind nicht unser Ding. Gekauft haben wir ihn schon vor zwei Wochen. Im Garten geparkt bleibt er dann ohne Probleme bis zum Fest frisch.
Nicht mal mehr zwei Wochen, dann ist Weihnachten. Kaum zu glauben wie schnell das Jahr schon wieder vorbeigegangen ist. Gefühlt habe ich doch gerade erst den alten Weihnachtsbaum entsorgt und die letzten Nadeln zusammen gefegt. Und weil die paar Tage bis wir den neuen Baum aufstellen auch dahin rasen werden, wird es Zeit sich um den Schmuck für la Tanne zu kümmern.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Und deshalb kommt heute der dritte und letzte Teil der kleinen Adventsdekoreihe.
Heute zeige ich euch wie ich einen einfachen Drehteller aus Holz in einen kleinen Wald verwandle.
Dies ist der zweite Teil der diesjährigen Adventsdeko. Heute wird es etwas aufwendiger. Ich habe eine Adventsgirlande genäht. Dafür habe ich auch den Stoff selbst bedruckt.
Wie der Titel schon verrät gibt es in dieser Woche Adventsdeko. Vermutlich (bei mir weiß man nie) werden es drei Tutorials für ganz unterschiedliche Deko. Unterschiedlich in Aufwand und Schweregrad.
Heute starten wir mit etwas, das ganz einfach nachzumachen ist. Inspiriert von den Lichterkronen, die Mädchen in den skandinavischen Ländern am Luciatag auf dem Kopf tragen. Hier wird die Krone aber von einem Glas getragen.
Ich habe mir mal wieder Übertöpfe vorgenommen. Da ist noch ein großer Stapel Blechübertöpfe “Sokker” von IKEA in diversen Größen. Ich finde sie jetzt nicht schrecklich. Sie sind leicht, gut zu stapeln und optisch auch nicht die Katastrophe. Aber auch nicht mehr sooo toll.
Heute gibt es ein Kissenbezüge-DIY. Ich habe noch nie zu den Leuten gehört, die eine ganze Einrichtung im Möbelhaus gekauft haben, und dann die komplette Deko reinstellen – fertig.
Abgesehen davon, dass das meist auch wie Möbelhausausstellung aussieht, macht es mir so einfach keinen Spaß.
Und jährlich grüßt der Übertopf. So könnte man mein ganz persönliches und über Wochen anhaltendes Drama bezeichnen, das sich jedes Jahr im Frühherbst wiederholt sobald die Temperaturen in die Senkrechte gehen – und zwar senkrecht nach unten. Denn dann müssen nach und nach die empfindlichen Pflanzen aus dem Garten geholt werden.