Teatime at Downton Abbey
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Es gibt ein paar britische Institutionen, die unverrückbar erscheinen. Da ist natürlich zuallererst ihre Majestät, die Queen.
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Es gibt ein paar britische Institutionen, die unverrückbar erscheinen. Da ist natürlich zuallererst ihre Majestät, die Queen.
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Kochen für Gäste ist was Wunderbares. Da kann man mal so richtig aufdrehen und ganz besondere Gerichte zubereiten. Es darf dann auch gerne teurer und/oder aufwändiger in der Zubereitung sein. Nun ist es aber eher selten die große formelle Einladung zum Dinner, meistens kommen einfach ein paar Freunde oder Verwandte zum Essen vorbei. Da soll es gut schmecken, nicht langweilig sein und einfach gehen. Vielleicht können sogar die Gäste helfen.
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Die Küche ferner Ländern auszuprobieren, die ich möglicherweise nie die Gelegenheit haben werde in einem Restaurant oder als Gast bei jemandem zu kosten, reizt mich ungemein. Kreolisch zum Beispiel. Zumal es auch nicht sehr wahrscheinlich ist, dass ich all diese Orte jemals besuchen kann. Obwohl – man weiß ja nie.
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Der Lockdown hat definitiv Einfluss auf die Figur. Wenn man nicht Hölle aufpasst, macht er dick. Ich für meinen Teil ertrinke gerade in Langeweile und gehe mir selbst zeitweise gehörig auf den Keks. Ich weiß, ich jammere auf hohem Niveau. Aber ich habe keine Kinder im Homeschooling, arbeite sowieso von zu Hause aus und gehe als Risikopatientin kaum vor die Tür. Irgendwann macht der ewig gleiche entspannte Trott aber echt keinen Spaß mehr.
Rote Beete in der Küche? Klar – die Knollen.
Was wenige wissen ist, dass man die Blätter und Stiele ebenso essen kann.