Erdbeeren – ganz viele
Welcher Farbenblinde macht eigentlich Pflanzenetiketten?
Welcher Farbenblinde macht eigentlich Pflanzenetiketten?
Letzte Nacht müssen sich Dramen abgespielt haben. Denn als ich in der Sonne saß und mein Blick in Richtung Meisenkasten schweifte, sah der doch ziemlich seltsam aus. An beiden Seiten der Klappe und um das Einflugloch ist das Holz total zerkratzt.
Im Wesentlichen habe ich mich heute um den sonnigen Hang gegenüber der Terrasse gekümmert. Dort macht sich immer klammheimlich Hahnenfuß breit. Da er sich mit seinen Ausläufern unter den anderen Pflanzen hindurch schlängelt, fällt er immer erst auf wenn sich seine gelben Blüten öffnen.
Wer morgens verknittert aufwacht, hat tagsüber viele Entfaltungsmöglichkeiten.
Soll ich oder soll ich nicht. Das war heute die Frage. Natürlich soll ich. Nämlich zum Maimarkt in der Kölner City fahren und Blumen kaufen.
Heute war ein völlig verregneter Tag. Daher habe ich nichts im Garten machen können. Aber ich bin doch am späten Nachmittag, als sich das Wetter kurzfristig von seiner trockenen Seite zeigte, mal mit der Kamera durch den Garten.
Heute schon wieder Raupen. Diesmal am blühenden Pfaffenhütchen. Ich mag dieses heimische Gehölz mit seinen fast exotisch anmutenden Früchten im Spätsommer sehr. Deshalb darf es auch in meinem Garten nicht fehlen.
Heute habe ich mir ein weiteres Beet vorgeknöpft. Das Unkraut wuchert zwar, dank der anhaltenden Dürre, nicht so wie in anderen Jahren, trotzdem wächst es ordentlich sobald mal 3 Tropfen Regen fallen.
Heute schon wieder Spitzmaus.
Diesmal in einem abgestellten Eimer mit Aushub. Da saß sie dann und guckte dumm – und ich noch dümmer. Noch ein bisschen dümmer und wenig erfreut guckte ich, als ich noch eine zweite im Eimer entdeckte. Leider kopf- und halslos.
Heute durften die Chili- und Paprikapflanzen ins Grundbeet des Gewächshauses. Auch hier habe ich, wie bei den Tomatenpflanzen, die Erde erst gründlich gelockert und mit Sand und Humus angereichert und aufgedüngt.