Teatime at Downton Abbey
Enthält Werbung
Es gibt ein paar britische Institutionen, die unverrückbar erscheinen. Da ist natürlich zuallererst ihre Majestät, die Queen.
Enthält Werbung
Es gibt ein paar britische Institutionen, die unverrückbar erscheinen. Da ist natürlich zuallererst ihre Majestät, die Queen.
enthält Werbung
Einige werden jetzt stutzig und fragen sich: “Wieso Balkon? Die hat doch gar keinen.”
Stimmt, ich habe keinen. Aber ich habe, wie so viele, die heute ihre Gärten bewirtschaften, mit einem angefangen.
enthält Werbung
Kochen für Gäste ist was Wunderbares. Da kann man mal so richtig aufdrehen und ganz besondere Gerichte zubereiten. Es darf dann auch gerne teurer und/oder aufwändiger in der Zubereitung sein. Nun ist es aber eher selten die große formelle Einladung zum Dinner, meistens kommen einfach ein paar Freunde oder Verwandte zum Essen vorbei. Da soll es gut schmecken, nicht langweilig sein und einfach gehen. Vielleicht können sogar die Gäste helfen.
Enthält Werbung
Man glaubt es kaum, aber es gibt Arbeiten im Garten, bei denen momentan tatsächlich die Zeit drängt. Es geht um die Schnittarbeiten.
Enthält Werbung
Er war fast dreißig Jahre alt, unser alter Zaun. Maschendraht, einszwanzig hoch und mehrfach repariert. Reichlich in die Jahre gekommen also.
enthält Werbung
Die Küche ferner Ländern auszuprobieren, die ich möglicherweise nie die Gelegenheit haben werde in einem Restaurant oder als Gast bei jemandem zu kosten, reizt mich ungemein. Kreolisch zum Beispiel. Zumal es auch nicht sehr wahrscheinlich ist, dass ich all diese Orte jemals besuchen kann. Obwohl – man weiß ja nie.
Enthält Werbung
Im Gemüsegarten steckt der Wurm oder besser der Pilz.
Das Jahr begann schon mit einem nicht enden wollenden Winter. Mit Spätfrösten, die die Blüten vieler Fruchtgehölze demolierten, mit viel zu großen Tomatenpflanzen, die wegen der Kälte zusätzliche Wochen in Töpfen herumstehen mussten usw..
Als man dann dachte, das Gartenjahr könne nun nur noch besser werden, hatte die Natur noch einiges für uns in Petto. Nämlich Regen, Regen, Regen und – ach ja – Regen. Ständig, kübelweise und verbunden mit Kälte. Es hört einfach nicht auf.
Enthält Werbung
Die Osterdeko ist fällig. Es gibt bei uns nie besonders viel davon, aber ein wenig muss doch sein. Dabei ist diese typische Deko in Pastellfarben kunterbunt zusammengewürfelt und meist ein wenig kitschig mit Küken, Häschen, Schleifchen und Marienkäfern so gar nicht meine Welt.
Enthält Werbung
Der Lockdown hat definitiv Einfluss auf die Figur. Wenn man nicht Hölle aufpasst, macht er dick. Ich für meinen Teil ertrinke gerade in Langeweile und gehe mir selbst zeitweise gehörig auf den Keks. Ich weiß, ich jammere auf hohem Niveau. Aber ich habe keine Kinder im Homeschooling, arbeite sowieso von zu Hause aus und gehe als Risikopatientin kaum vor die Tür. Irgendwann macht der ewig gleiche entspannte Trott aber echt keinen Spaß mehr.
enthält Werbung
Wenn draußen die Kälte einzieht, und das allerletzte Herbstlaub auf dem Boden zu Matsch wird, dann ist Dezember. Meteorologisch schon Winter. Draußen herrscht die Tristesse, die früher, also vor der Klimaerwärmung, mal Novembergrau genannt wurde. Grauer geht es kaum noch, dazu Nieselregen und knapp über Null Grad. Düster. Optisch und für die Stimmung – ganz besonders dieses Jahr. Dann plötzlich am Nachmittag vor dem Fenster infernalischer Lärm. Was zum Henker ist das?