Neuer Zaun
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Er war fast dreißig Jahre alt, unser alter Zaun. Maschendraht, einszwanzig hoch und mehrfach repariert. Reichlich in die Jahre gekommen also.
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Er war fast dreißig Jahre alt, unser alter Zaun. Maschendraht, einszwanzig hoch und mehrfach repariert. Reichlich in die Jahre gekommen also.
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Die Küche ferner Ländern auszuprobieren, die ich möglicherweise nie die Gelegenheit haben werde in einem Restaurant oder als Gast bei jemandem zu kosten, reizt mich ungemein. Kreolisch zum Beispiel. Zumal es auch nicht sehr wahrscheinlich ist, dass ich all diese Orte jemals besuchen kann. Obwohl – man weiß ja nie.
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Im Gemüsegarten steckt der Wurm oder besser der Pilz.
Das Jahr begann schon mit einem nicht enden wollenden Winter. Mit Spätfrösten, die die Blüten vieler Fruchtgehölze demolierten, mit viel zu großen Tomatenpflanzen, die wegen der Kälte zusätzliche Wochen in Töpfen herumstehen mussten usw..
Als man dann dachte, das Gartenjahr könne nun nur noch besser werden, hatte die Natur noch einiges für uns in Petto. Nämlich Regen, Regen, Regen und – ach ja – Regen. Ständig, kübelweise und verbunden mit Kälte. Es hört einfach nicht auf.
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Die Osterdeko ist fällig. Es gibt bei uns nie besonders viel davon, aber ein wenig muss doch sein. Dabei ist diese typische Deko in Pastellfarben kunterbunt zusammengewürfelt und meist ein wenig kitschig mit Küken, Häschen, Schleifchen und Marienkäfern so gar nicht meine Welt.
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Der Lockdown hat definitiv Einfluss auf die Figur. Wenn man nicht Hölle aufpasst, macht er dick. Ich für meinen Teil ertrinke gerade in Langeweile und gehe mir selbst zeitweise gehörig auf den Keks. Ich weiß, ich jammere auf hohem Niveau. Aber ich habe keine Kinder im Homeschooling, arbeite sowieso von zu Hause aus und gehe als Risikopatientin kaum vor die Tür. Irgendwann macht der ewig gleiche entspannte Trott aber echt keinen Spaß mehr.
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Wenn draußen die Kälte einzieht, und das allerletzte Herbstlaub auf dem Boden zu Matsch wird, dann ist Dezember. Meteorologisch schon Winter. Draußen herrscht die Tristesse, die früher, also vor der Klimaerwärmung, mal Novembergrau genannt wurde. Grauer geht es kaum noch, dazu Nieselregen und knapp über Null Grad. Düster. Optisch und für die Stimmung – ganz besonders dieses Jahr. Dann plötzlich am Nachmittag vor dem Fenster infernalischer Lärm. Was zum Henker ist das?
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Viele glauben im Herbst sei die Ernte gelaufen, der Gemüsegarten weitgehend leer und Aussaaten zeitlich völlig deplatziert.
Stimmt nicht! Zu keiner Zeit überschneiden sich Ernten, Pflanzen und Säen so sehr wie gerade jetzt. Noch ist der Garten noch voller erntbarer Gemüse und sogar ein wenig Obst gibt es noch.
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Nur weil ein Buch schon etwas länger auf dem Markt ist, ist es nicht weniger spannend.
Das beweist mir gerade “88 verblüffende Pflanzen – Die erstaunlichen Kniffe unserer Blumen, Sträucher und Bäume ” von Bruno P. Kremer.
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Anfang diesen Monats ist bei Ulmer “Heimische Wildstauden im Garten – attraktiv und naturnah gestalten” von Peter Steiger erschienen.
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Gerade frisch aus der Druckpresse kommt ein Buch, in dem es sich um Einladungen dreht. Nicht per Brief, SMS oder Whats App – aber doch erfolgversprechend wenn man eine echt tierische Gartenparty feiern will.