Gemüsegarten heute
Heute gehe ich mit euch durch den Gemüsegarten. Mal sehen, was schon nach baldiger Ernte aussieht. Abgesehen von Salaten natürlich und Kräutern, die wir ja schon seit Wochen verputzen.
Heute gehe ich mit euch durch den Gemüsegarten. Mal sehen, was schon nach baldiger Ernte aussieht. Abgesehen von Salaten natürlich und Kräutern, die wir ja schon seit Wochen verputzen.
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Viele glauben im Herbst sei die Ernte gelaufen, der Gemüsegarten weitgehend leer und Aussaaten zeitlich völlig deplatziert.
Stimmt nicht! Zu keiner Zeit überschneiden sich Ernten, Pflanzen und Säen so sehr wie gerade jetzt. Noch ist der Garten noch voller erntbarer Gemüse und sogar ein wenig Obst gibt es noch.
Das Rätsel zum Thema dahinvegetierendes Kohlbeet ist in Teilen gelöst. Aber auch nur deshalb, weil beim Kontrollieren der Blattunterseiten eine der Pflanzen einfach abgebrochen ist. Kein Wunder, wenn man sieht wie der Strunk von innen aussieht.
Gestern fing der Tag grau mit Nieselregen an. Da hat man gar keine Lust rauszugehen. Aber vom Fenster aus Vögel beobachten geht immer und zum Wintergemüsebeet muss ich auch ab und zu.
Heute waren die Gurken und Paprika fällig. Beide kamen in die Südostseite des Gewächshauses.
Heute fiel mir brennend heiß ein, dass die Dahlienknollen noch im Keller liegen.
Jedes Jahr im Frühling frage ich mich wo all das Laub noch her kommt. So viele Säcke haben wir im Herbst gefüllt, die nach und nach in die Biotonne umgefüllt wurden. Die Mengen die ich jetzt wieder aus den Beeten fege ist wirklich erstaunlich.
Endlich konnten wir bei schönstem Frühlingswetter mal einen ganzen Tag draußen im Garten verbringen. Das ist auch Ende März mehr als überfällig. So viel muss gemacht werden, und die Ungeduld ist kaum noch zu beherrschen.
Es gibt Besucher die sind grundsätzlich unwillkommen. Sie begreifen aber nicht, dass sie keiner will und kommen trotzdem.
Ein kleiner Spaziergang durch den Garten lässt mich Novemberrosen finden.